Früher galt der Neuköllner ja
als Süd-Berliner. Nachdem
Seehofer nun eine Nacht
über seine Beckstein-Nachfolge
schlafen konnte, habe ich ihm
gleich einen Südberliner Gruß
e-gesandt: (des hobi escho gsand)
Guten Morgen Herr Ministerpräsident,
bisher waren sie auf Bundesebene für Rindviecher
zuständig. Daher keine Sorge - Bayern braucht Sie!
Am Gipfel Ihrer Karriere angekommen - wie Sie es
gestern selber so treffend bezeichneten, möchte
ich Ihnen gratulieren und Sie zugleich von einem
Vorfall in Kenntnis setzen, der für Ihre Amtszeit
von höchster Bedeutung sein dürfte.
Als Franz Josef Strauß 1978 Bayrischer Ministerpräsident wurde,
begann ich zu dichten. Sicher hatte dies nicht
allein nur für Bayern Bedeutung, aber welches
Wort könnte schon behaupten es befände sich
in völliger Unabhängigkeit zu einem ihm noch
unbekannten anderen Wort?
Noch als amtierender (sie hatten ja auch mit Tieren
zu tun) Ministerpräsident starb Strauß am 3.10.1988.
An diesem Tag haben wir zu Hause immer Geburtstag
gefeiert, 2 Jahre später wurde er Nationalfeiertag!
Nun zu dem Grund meines Schreibens. Lieber Herr
Seehofer, http://www.horst-seehofer.de/ ihre
Web-Seite ist veraltet, der Einstein-Pfurz in Form
ihres eigenen Credos - Bitte nur mit Nennung
der Herkunft (die ganze Scholz&Friends Kampagne
war eine riesen Beleidigung aller Bürger dieses
Landes - Beauftragt im Einstein-Jahr durch die
Bundespresse Stelle, Schröder hat ihn sich ans
Kanzleramt geklebt, "wir sind 9:11" wäre ehrlicher
gewesen!), ich sitze übrigens am Tisch, der mit
der großen Hand, hinter der weißen Frau mit dem
Milchglas.
Sollten sie die voranstehenden Zeilen überlesen
haben, war dies bereits das Ende ihrer Amtszeit.
Hier meine Gedicht für Kurt Beckstein:
(geschrieben 13 Tage vor seinem Rücktritt)
Pfeigrod
Zwoar Maß
de dring i
woarst scho heier
brunz is nauß
wir`d Fiskus Schsteier
Leider hat Beckstein mein Gedicht nie gelesen!
Er konnte nicht einmal Zahlen lesen - Oh! -
Ohder auch nicht.
Als ich in die Schule gekommen bin (1971) sind Sie
in die CSU eingetreten. Ich wurde Dichter, Sie
Austausch-Minister (erst Gesundheit und Vieh,
dann Ernährung und Vieh, schließlich Bayern
und Vieh) - klammern sie sich nicht an einen
Austausch - Reifen, die Sache läuft nicht rund:
Stellen sich mich als Staats-Dichter für Bayern ein!
Jahresgehalt: 390.000,- davon geht der "Dritte"
auf Spendenbasis (so daß ich weiterhin Steuerfrei
bin) an die Rakete 2000, eine gemeinnützige
Wortproduktions-Gemeinschaft unabhängiger
Menschenfreude in Berlin-Neukölln.
Eine Bedingung habe ich jedoch an Ihr Einstellungsangebot:
Natürlich müssen sie meine Emails lesen!
Ich werden nämlich nicht nach Bayern zurückziehen.
Die Lernerfolgskontrolle läuft Ihrerseits
per Antwortmail innerhalb 24 Stunden
als Nacherzählung was ich geschieben habe!
Ich muß so streng zu ihnen sein,
denn meine Amtszeit ist völlig unabhängig
von der Ihren - hier geht es allein
um Sie, lieber Horst Seehofer.
Mit amtlichen Grüßen
Ihr
Hagen Damwerth
als Süd-Berliner. Nachdem
Seehofer nun eine Nacht
über seine Beckstein-Nachfolge
schlafen konnte, habe ich ihm
gleich einen Südberliner Gruß
e-gesandt: (des hobi escho gsand)
Guten Morgen Herr Ministerpräsident,
bisher waren sie auf Bundesebene für Rindviecher
zuständig. Daher keine Sorge - Bayern braucht Sie!
Am Gipfel Ihrer Karriere angekommen - wie Sie es
gestern selber so treffend bezeichneten, möchte
ich Ihnen gratulieren und Sie zugleich von einem
Vorfall in Kenntnis setzen, der für Ihre Amtszeit
von höchster Bedeutung sein dürfte.
Als Franz Josef Strauß 1978 Bayrischer Ministerpräsident wurde,
begann ich zu dichten. Sicher hatte dies nicht
allein nur für Bayern Bedeutung, aber welches
Wort könnte schon behaupten es befände sich
in völliger Unabhängigkeit zu einem ihm noch
unbekannten anderen Wort?
Noch als amtierender (sie hatten ja auch mit Tieren
zu tun) Ministerpräsident starb Strauß am 3.10.1988.
An diesem Tag haben wir zu Hause immer Geburtstag
gefeiert, 2 Jahre später wurde er Nationalfeiertag!
Nun zu dem Grund meines Schreibens. Lieber Herr
Seehofer, http://www.horst-seehofer.de/ ihre
Web-Seite ist veraltet, der Einstein-Pfurz in Form
ihres eigenen Credos - Bitte nur mit Nennung
der Herkunft (die ganze Scholz&Friends Kampagne
war eine riesen Beleidigung aller Bürger dieses
Landes - Beauftragt im Einstein-Jahr durch die
Bundespresse Stelle, Schröder hat ihn sich ans
Kanzleramt geklebt, "wir sind 9:11" wäre ehrlicher
gewesen!), ich sitze übrigens am Tisch, der mit
der großen Hand, hinter der weißen Frau mit dem
Milchglas.
Sollten sie die voranstehenden Zeilen überlesen
haben, war dies bereits das Ende ihrer Amtszeit.
Hier meine Gedicht für Kurt Beckstein:
(geschrieben 13 Tage vor seinem Rücktritt)
Pfeigrod
Zwoar Maß
de dring i
woarst scho heier
brunz is nauß
wir`d Fiskus Schsteier
Leider hat Beckstein mein Gedicht nie gelesen!
Er konnte nicht einmal Zahlen lesen - Oh! -
Ohder auch nicht.
Als ich in die Schule gekommen bin (1971) sind Sie
in die CSU eingetreten. Ich wurde Dichter, Sie
Austausch-Minister (erst Gesundheit und Vieh,
dann Ernährung und Vieh, schließlich Bayern
und Vieh) - klammern sie sich nicht an einen
Austausch - Reifen, die Sache läuft nicht rund:
Stellen sich mich als Staats-Dichter für Bayern ein!
Jahresgehalt: 390.000,- davon geht der "Dritte"
auf Spendenbasis (so daß ich weiterhin Steuerfrei
bin) an die Rakete 2000, eine gemeinnützige
Wortproduktions-Gemeinschaft unabhängiger
Menschenfreude in Berlin-Neukölln.
Eine Bedingung habe ich jedoch an Ihr Einstellungsangebot:
Natürlich müssen sie meine Emails lesen!
Ich werden nämlich nicht nach Bayern zurückziehen.
Die Lernerfolgskontrolle läuft Ihrerseits
per Antwortmail innerhalb 24 Stunden
als Nacherzählung was ich geschieben habe!
Ich muß so streng zu ihnen sein,
denn meine Amtszeit ist völlig unabhängig
von der Ihren - hier geht es allein
um Sie, lieber Horst Seehofer.
Mit amtlichen Grüßen
Ihr
Hagen Damwerth
(Berlin, 25.04.2007) Der Ingolstädter Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer, MdB wurde am 24. April 2007 in der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund in Berlin vom Deutschen Brauer-Bund als "Botschafter des Bieres 2007" ausgezeichnet. (aus: http://www.horst-seehofer.de/index.php?main=1425&gallerie=116)
AntwortenLöschenOft ist Alles eine Frage der Menge!
Ich hatte noch Mengenlehre in der Schule - der Begriff der Schnittmenge war immer unbeleuchtet!
"Es gehört zu Beiden!"
zB. rund und gelb
(eine nun die Runden,
die andere nur die Gelben,
die Schnittmenge nur die
Runden-Gelben)
Seehofer mal Milch-, mal Bier-
Botschafter, warum nicht Honig-,
oder Gedicht-Botschafter?
"Bienen sind für den Honig da,
nicht der Honig für die Bienen!"
(frei nach Albert Einstein, dem
größten Verbrecher unseres Systems
in den letzten 100 Jahren)
Euer Hagen
„Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“
Letzterer enthält zum ersten Mal die wohl berühmteste Formel der Welt, E = mc² (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat, Äquivalenz von Masse und Energie). Beide Arbeiten zusammen werden heute als Spezielle Relativitätstheorie bezeichnet.
Carl Friedrich von Weizsäcker schrieb dazu später:
„1905 eine Explosion von Genie. Vier Publikationen über verschiedene Themen, deren jede, wie man heute sagt, nobelpreiswürdig ist: die spezielle Relativitätstheorie, die Lichtquantenhypothese, die Bestätigung des molekularen Aufbaus der Materie durch die ‚brownsche Bewegung‘, die quantentheoretische Erklärung der spezifischen Wärme fester Körper.“
Professur
Einsteins Antrag auf Habilitation 1907 an der Berner Universität wurde zunächst abgelehnt, erst im folgenden Jahr war er damit erfolgreich.
(Habil also von Einstein vor 100 Jahren)
(aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein#Schweiz_1896.E2.80.931914)
Hier sieht man alle Verbrechen des
AntwortenLöschenBundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
in 2005 (zu 100 Jahre: E = mc² )
auf einen Blick auf der offiziellen Homepage:
http://www.einsteinjahr.de/page_2727.html
Seehofer wollte nichts falsch machen, natürlich nur um total daneben zu liegen!
Oh, und den kannte ich noch gar nicht:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Dienstsitz Bonn
„Von der Ferne sieht alles schief und suspekt aus, besonders, wenn es von den verflixten Berlinern kommt."
So, jetzt ist aber gut!
(Selbstbebasterungsversuch eines sich selbst Kommentierenden)