in neukölln gibt es einen ganz besonders winzigen und schmutzigen und dreieckigen und dunklen hinterhof, völlig zugemost, in den sogar die mülltonnen kaum hineinpassen, und die fahrräder nicht, und die buggys, die schon voll sind mit taubenschiss, was man alles garnicht glauben kann, wenn man den grandiosen blick aus den fenstern der wohnungen kennt. der traurigste hinterhof, den man sich vorstellen kann, so groß wie zwei handtücher, so dass die leute im haus den müll nur runterbringen, wenn es garnicht mehr zu vermeiden ist. bringt man aber mal den müll runter, erlebt man ein abenteuer, denn da sitzen drei männer, einer ein oppi, zwei mehr so vattis, und schmelzen mit einem kleinen tischhochofen zahngold ein, und silberlöffel, und kupfermünzen. nur der älteste hat noch den vorgeschriebenen schnurrbart, die anderen sehen aus wie ganz normale karlmarxer, und sagten, sie würden das "eine zwei mal im jahr" machen. das gebe gutes geld. heraus kommt, anscheinend eine zwei mal im j...